Klebstoffe Delta Integral Biasion

Dekorationsset Lancia DELTA HF Integral Biasion.

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Details des Kits:

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• Seitenstreifen 3-farbig, Möglichkeit, andere Farben zu wählen, bitte bei der Bestellung angeben.
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• Dreifarbige Streifen zurück auf der Motorhaube
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• Logo: 3x "Martini" (65cm)
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• Logo: 1x Martini" (48cm)
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• Logo: 2x Martini" (30cm)
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• 2 Michelins AV
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• 2 Michelins AR
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• 2 Flügelmaschen
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• Logo: 2x "Lancia" (40x40cm)
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• 2x Sonnenblende Martini Racing (vorne und hinten)
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• Seitliche Sponsoren + seitlicher Frontbügel (Magneti Marelli, Weber, Selenia, sparco, cecomp, SKF, brembo, Carello, GarrettTurbo, ESSO
  Sabelt, Bilstein,...) in einer Länge von ca. 20cm.
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• 2 OLIO FIAT
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Geschnittenes selbstklebendes Vinyl und polymerer Digitaldruck mit UV-Schutz.
Für eine spezifische Anfrage, geben Sie bei Ihrer Bestellung die gewünschten Änderungen an (Farbe, Sponsoren...).

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Lancia delta Integrale die Geschichte auf wikipedia:

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Als Nachfolger des 4WD wurde 1988 der Delta HF Integrale eingeführt. Sein Motor leistet 20 PS mehr, aber der Hauptunterschied liegt in den verbreiterten Kotflügeln, die es ermöglichen, größere Felgen und Reifen zu montieren, um die Straßenlage zu verbessern und mehr Kraft auf den Boden zu übertragen. Der Delta HF Integrale wurde in einer Auflage von 5.000 Stück gebaut, um die Zulassung zu erhalten, doch schon bald wurde - als Beweis für den Einfluss der Rennergebnisse auf den Verkauf von Straßenversionen - eine weitere Serie von 2.500 Fahrzeugen produziert1.

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1989 gewann Lancia seinen dritten Titel in Folge mit der höchstmöglichen Punktzahl. Toyota ist mit 101 Punkten und einem Sieg der neue Außenseiter. Biasion gewann seinen zweiten Titel in Folge mit fünf Siegen (vier auf HF Integrale und einer auf HF Integrale 16V). Er liegt vor Alex Fiorio, der einen halbprivaten HF Integrale fährt, und Kankkunen auf Toyota Celica GT-Four.

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Der Integrale 16V tritt logischerweise die Nachfolge des Integrale in 1990 an und hält den Löwenanteil, obwohl Toyota, das bereits im Vorjahr auf sich aufmerksam gemacht hatte, in der Gesamtwertung näher an den italienischen Rennstall heranrückt. Didier Auriol gewinnt die Monte Carlo, die Tour de Corse und San Remo, drei Asphaltrennen.

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